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Unsere Projekte

Zu finden eine mächtige Zuflucht in einer verwundenden Welt

Unsere Filme kämpften für ein gutes Leben

Von 1995 bis 2015 führten wir die Film-Produktion »Schneider & Zielinski Film« und realisierten TV-Produktionen sowie Dokumentationen – viele auch für Greenpeace. Unsere Arbeit wurde mit internationalen Preisen ausgezeichnet.

 

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Unsere Wurzeln:

1991. Aus einem autonomen Seminar für Drehbuchschreiben, das wir an der Theaterwissenschaft der Universität Erlangen gegründet hatten, entstand die Drehbuchwerkstatt Nürnberg. Sie arbeitete eng mit der ZFP (Zentrale für Fortbildung Programmschaffender von ARD und ZDF) zusammen.

 

Storytelling ist weit mehr als eine Heldenreise – es ist der Ur-Code für Verknüpfung, Verwandlung und Beistand. 

Wir wanderten auf dem langen Jean-Paul-Dichterweg

Wir – zwei einfache Leutchen – unternahmen eine Dichterweg-Wanderung, ohne viel über den Dichter zu wissen. Der Auslöser? Ein kleiner Text von Jean Paul auf einer zufällig entdeckten Wegtafel, der uns in eine wunderbar wärmende Welt zog. 

 

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In Oberfranken stießen wir auf den Jean-Paul-Weg, einen Wanderweg durch die Heimat des außergewöhnlichen Menschendichters und Weltliteraten Jean Paul Friedrich Richter. Er schuf ein gewaltiges Werk – niemand schrieb so tröstlich, heiter und poetisch wie er. Doch Goethe und Schiller mochten ihn nicht, und so begann seine Marginalisierung. Vielleicht verändert sich das ja.

 

Seit 2012 erzählen wir davon in unserer Online-Wander-Tagebucherzählung »Jean Pauls wunderbare Gesellschaft« –

eine Liebeserklärung an Jean Paul. 

Schwierigkeiten überwinden bringt schöne Welten hervor

Seit 1980 male ich Bilder einer Welt, in der Gegensätzliches wohnt und einander nichts zuleide tut. Alles ist möglich und hält ewig. Das ist Schönheit. Sie überlebt alles.

 

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Seit 1990 veranstalte ich Ausstellungen und Lesungen.

 

Besucht mein virtuelles Malatelier »Bilder und Worte« …


Das Gefühl der Heiterkeit – würde man es im Körper verorten, könnte es in den Augen liegen. Mir scheint, es ist ein Blick, der sich in Zuneigung verwandelt hat.

Geheimnisvolle Wege zur Liebe im Unerwarteten

Seit 2004 gibt es meinen Märchenweg in Oberfranken. Er lädt euch und eure Kinder zu dem Abenteuer »Wer findet den Weg durch den Zauberwald« ein. Dazu könnt Ihr mein dazugehöriges Märchen »Die Bachprinzessin« auch als Buch zuhause weiterlesen – oder ich besuche euch mit meiner Lesung.

 

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Der Auftraggeber des Weges Rund um die Neubürg – Fränkische Schweiz e. V. sagt: Seit über 20 Jahren verzaubert der Märchenweg seine Besucher! Ursprünglich als Pilotprojekt gestartet, ist er ein fester Bestandteil  kinderfreundlichen Landkreises Bayreuth und zählt zu den Highlights in ganz Oberfranken. 

 

Deutschlandweit ist er der einzige Märchenweg, der auf einem eigens für die Region geschriebenen Märchen basiert – begleitet von hinreißenden Illustrationen.

Er gehört zur Umgebung des »kleinen« Kulturzentrums Gutshof Mengersdorf. Geführte Wanderungen und Lesungen, die von örtlichen Pädagogen angeboten werden, machen das Märchenweg zu einem unvergeßlichen Erlebnis und zu einem besonderen Ziel für Familien und Kinder.

Aus dem Zauber des Kümmerns erwächst Liebe

Kümmern ist alles, was wir haben.

 

In meiner »Graphic-Novel« – oder ist es doch »Science-Fiction?« – »Für immer Eddi und Josef« erzähle ich die Geschichte zweier Plüschtiere, die in Wirklichkeit aus dem Himmel stammen – jener Glücksschaltzentrale über uns. Ihr einziges Ziel ist es, unermüdlich an unserer Glückseligkeit zu arbeiten.

 

Eine turbulente Geschichte für Jung und Alt, mit reichlich Bildern. Das Buch ist 2009 erschienen.

 

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Mit meiner»Taschenkino-Lesung« zum Buch war ich auch auf Lesereise – ein großer Spaß für Schüler und Lehrer!

 

»Ein großes Bilder-Buch voll Poesie, Fantasie und Realität«

Udo Güldner, Nordbayerische Nachrichten

Es stimmt – warme Hütten überdauern alles

Ich lebte einmal in einem kleinen Haus auf dem Land, zusammen mit meinem Freund Stefan. Wir hatten einen großen Garten und ein paar liebe Tiere. Das ist nun 40 Jahre her.

 

Für die Kinder, die mich damals oft besuchten, bastelte ich ein Bilderbuch zur Erinnerung.

2023 fand ich eine Kopie dieser selbstgemalten Geschichte wieder – und bereitete sie nun für eine Veröffentlichung auf. Das ist mein Büchlein »Geschichten von Hilde und Stefan«.

 

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Eigentlich erzählt es davon,  wie sehr ich mich nach einem einfachen Leben sehnte – so, wie es in der beliebten US-Serie »Unsere kleine Farm« gezeigt wird.


Sobald der Mensch Einfluss nimmt, entschwindet ihm das Paradies. Sei sanft.

Wir schufen Genüsse für  köstliche Erinnerungen

Für alle, die den Kuchen in seiner reinsten Ursprünglichkeit entdecken wollten, standen wir früh auf.

 

Das war einmal – in der »Kaffeestube MärchenWinkel« im Hollfelder Lorenzhäusla.

 

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Haselnuss und Mandelkern, reichlich Butter, duftender Zimt und saftigste Äpfel. Kuchen und Geschichten – von uns selbst gebacken. 

Über uns Menschen zu erzählen, hält uns fest

Geschichten und Bilder – durch das Fernrohr entdeckt. Menschen aus Thüringen und Sachsen-Anhalt erzählen. Von Peter Zielinski, im Geschichtenblog »Tubus telescopius«.

 

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»… um so getrost, im Ausguck eines neuen Lebens und mit einem alle Fernen überwindenden Tubus telescopius aus­gestat­tet, schon am Horizont den noch unsichtbaren Gefährten aufzuwarten.« – aus »Jean Pauls wunderbare Gesellschaft«.

Eine Wanderung, die uns für immer verwandelt hat

Wir schreiben darüber. Nicht nur von der Wanderung an sich, sondern auch darüber, was sie all die Jahre danach mit uns gemacht hat.

 

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Aus unserem Online-Wandertagebuch »Jean Pauls wunderbare Gesellschaft« gestalten wir ein Buch. Es ist unser umfangreichstes Projekt. 

Damit es so gut wie möglich wird, nehmen wir uns ausreichend Zeit.

 

Erscheint 2025 zum 200. Todestag von Jean Paul.


Gedanken schillern – sind gleichzeitig hier und dort, Erinnerung und Phantasie. Denken Paradies und Hölle – Unversehrtheit und Verbrechen. Wohin gehst du, Mensch?

Eine imposante fränkische Geschichte

Trailer »Das Wunder von Heroldsbach«

 

1949 erscheint mehreren Mädchen aus Heroldsbach die Muttergottes. Das Dorf ist in Aufruhr. Eine Prüfungskommission aus Bamberg reist an. Schnell wird eine provisorische Kapelle errichtet. Maria erscheint immer wieder – fast täglich, über zwei Jahre hinweg. Insgesamt 3 000 Mal. Die Muttergottes nennt sich selbst »Rosenkönigin von Heroldsbach«. Riesige Pilgerströme ziehen zum Erscheinungshügel – an manchen Tagen bis zu 70 000 Menschen. Das Dörfchen wird zum »fränkischen Lourdes«. …

 

Das gesamte dramatische Geschehen erzählt Hilde Zielinski 1999 in einem 87-minütigen Film – ein eindrucksvolles zeitgeschichtliches Dokument.

 

Am 9. Oktober 2024 wurde der 75. Jahrestag der ersten Marienerscheinung gefeiert. Hierzu ein Artikel im Fränkischen Tag.

 

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So still und weihnacht.